Was Sie alles falsch machen können beim Bewerben Teil 1

Nehmen wir einmal an, Sie haben sich dazu entschlossen, beruflich neue Wege zu gehen. Nehmen wir weiter an, dass Sie sich auch schon ein wenig schlau gemacht, und sich über den Arbeitsmarkt informiert haben. Sie haben für sich ein paar offene Stellen gefunden auf die Sie sich bewerben möchten. Soweit so gut. Doch nun fängt die Herausforderung an. Wie schreibe ich eine Bewerbung? Was muss im Anschreiben stehen? Was für ein Bild ist gut genug? Welche Zeugnisse lege ich bei? Fragen über Fragen.

Die TrainingsAkademie gibt Ihnen mit dieser neuen Serie Tipps und Tricks für den Bewerbungsprozess. Jedoch drehen wir dieses Mal den Spieß einfach um und sagen Ihnen was Sie alles falsch machen können. Selbstverständlich geschieht dies mit einem kleinen Augenzwinkern.

Teil I – Das Deckblatt

Benutzen Sie bitte ein Bild, dass mindestens ein Jahr oder vielleicht sogar älter ist. Aktuelle Bilder sind nicht ratsam. Überlegen Sie sich, wie Sie das Deckblatt farblich gestalten können. Ein roter Rahmen sieht bestimmt gut aus. Schreiben Sie die Wörter BEWERBUNG oder LEBENSLAUF nicht zu groß, das könnte überheblich wirken, auch sollten Sie diese Überschriften nicht farblich kennzeichnen, besser ganz in schwarz. Bei Ihrer Anschrift sollten Sie darauf achten keine Kontaktdaten mitzuteilen. Schon aus Datenschutzgründen ist das gefährlich. Die Adresse genügt. Das Unternehmen kann Ihnen ja dann einen Brief mit der Einladung zum Vorstellungsgespräch schicken.
Schreibfehler sind übrigens nicht so wichtig. Wenn sich mal einer einschleicht, halb so wild.

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