Bei der Vorstellung des neuen Porsche Macan im Kongress-Zentrum Pforzheim. Mit Familie Jung vom Modehaus Jung und Dirk Mößner vom gleichnamigen Malerfachbetrieb.
Netzwerken steht im Vordergrund.

Dann sollten Sie etwas dagegen tun! Hier 10 goldene Regeln:

  1. Legen Sie beim Kundengespräch wieder mehr Wert auf das Persönliche.
  2. „Wer viel redet, erfährt weniger!“ deshalb fragen Sie gezielt und fragen Sie mehr.
  3. Lassen Sie Phrasen weg wie: „Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt!“ das haben die Kannibalen auch schon gesagt.
  4. Wenden Sie Humor und Schlagfertigkeit an.
  5. Machen Sie es spannend: Der Abschluss des Verkaufens ist nicht das Ende, sondern der Beginn einer langen Zusammenarbeit.
  6. „Ein Tritt in den Hintern, ist auch ein Schritt nach vorne!“ das ist zwar schon ein alter Spruch, gilt aber immer noch. Deshalb – akzeptieren Sie auch mal ein NEIN des Kunden, und denken Sie darüber nach welcher Impuls noch gefehlt hat und machen Sie es beim nächsten Kunden besser.
  7. Sagen Sie wieder mehr BITTE und DANKE! Es sind Zauberworte.
  8. Sehen Sie Reklamationsgespräche nicht als lästig an, sondern sehen Sie diese als kostenlose Unternehmensberatung. Die hohe Kunst dieser Gespräche ist es, den Kunden trotzdem für sich zu gewinnen.
  9. Fragen Sie: „Darf es ein wenig mehr sein?“ der Metzger macht das nicht umsonst!
  10. Machen Sie ein freundliches Gesicht. Lächle Mehr Als Andere! Ein japanisches Sprichwort sagt: „Öffne nie einen Laden, wenn Du nicht lächeln kannst!“

Was ich für Sie tun kann als "Der Jobspezialist?"
Für Sie als Bewerber kann ich Verbindungen zu meinen Kunden herstellen, die gerade Personal suchen.
Wenn ich das Gefühl habe, die Zusammenarbeit könnte passen dann frage ich nach und bringe die beiden Seiten zusammen.

Davon profitieren mittlerweile sehr viele meiner Klienten und auch Kunden. Sie sparen Geld, Zeit und Mühe und bekommen einen motivierten, qualifizierten neuen Mitarbeiter. Auf der Gegenseite arbeitet der Arbeitssuchende in einem neuen Umfeld und fühlt sich sofort wohl und aktzeptiert. Dadurch kann er sofort seine volle Arbeitskraft entfalten

Sprechen Sie mich an, ich unterstütze Sie gerne.

Mit dieser Aussage werde ich in meinen Trainings oft konfrontiert. Aber stimmt das wirklich oder ist das nur eine Floskel? Sie können Ihrem Kunden auf alle Fälle das Gefühl geben etwas Besonderes zu sein. Denken Sie einmal darüber nach, was Sie nach Ihrem nächsten Besuch für ihn tun können. Schreiben Sie einen Dankesbrief, das ist zwar altmodisch zeigt aber Wirkung.

Verändern Sie Ihre Einstellung für Ihren nächsten Termin. Gehen Sie nicht zum Kundentermin mit der Vorgabe "Ich will etwas verkaufen!" sondern mit " Ich möchte meine Beziehung zum Kunden ausbauen!" Dieser Perspektivwechsel kann das Verhalten gegenüber dem Kunden grundlegend ändern. Sie denken nicht mehr darüber nach, mit welchen Schritten oder Tricks Sie baldmöglichst zum Abschluß kommen, sondern wie Sie die Beziehung weiter aufbauen und sogar festigen können. Vertrauen Sie darauf, dass der Verkauf schon kommen wird. Ein schöner Nebeneffekt, denn Ihr Kunde wird das Gefühl bekommen, dass er nicht zum Verkauf gedrängt wird. Er wird spüren, dass Sie das Beste für Ihn wollen.

Oft werde ich im Bewerbungscoaching gefragt, wie man denn als Bewerber eine richtig gute Bewerbung schreibt.
Dies ist ganz einfach. Ich möchte das Geheimnis an dieser Stelle gerne lüften.

  1. Das Deckblatt: Sie benötigen ein gutes Bild und die Anschrift darf nicht fehlen.
  2. Der Lebenslauf: Dieser sollte alle Stationen Ihrer beruflichen Laufbahn enthalten. Zuerst steht die aktuelle Tätigkeit. Versuchen Sie, alle Tätigkeiten genau zu beschreiben. Was waren Ihre Aufgaben beim jeweiligen Unternehmen. Die berufliche und schulische Ausbildung darf nicht fehlen. Ebenso der Geburtsort und Ihr Geburtsdatum. Besondere Fähigkeiten und Kenntnisse sollten Sie erwähnen. Wer ein tolles Hobby betreibt, sollte dies mit aufführen.
  3. Die dritte Seite: Hier wird es persönlich. Verbinden Sie Ihr Hobby mit der beruflichen Tätigkeit. Beginnen Sie mit einer Frage: "Wollen Sie wissen, was mein Hobby mit meinem Beruf zu tun hat?" Danach versuchen Sie eine Verbindung herzustellen. Hier ein Beispiel: Boxen = Durchsetungsvermögen, Ausdauer, Ehrgeiz.

Fügen Sie ihrer Bewerbung die letzten drei Zeugnisse bei. Denn "weniger ist mehr". Laut meiner Umfrage bei mittlerweile 200 Firmen, bevorzugen 73% aller Unternehmen eine Bewerbungsmappe und "keine" Onlinebewerbung. Investieren Sie die Kosten für das Porto und ab damit in die Post. Im Vorfeld versuchen Sie einen Ansprechpartner beim Unternehmen herauszubekommen. Rufen Sie ihn an, und stellen ihm gezielt eine Frage zur Firma bei der Sie sich bewerben. Diese könnte lauten: "Auf was legt Ihr Unternehmen besonders großen Wert?"

Mit diesen Informationen schreiben Sie ihr Anschreiben und berufen sich auf das "informative und aufschlußreiche Telefonat". Dieser Vorgang vereinfacht das Anschreiben. Schreiben Sie aus Sicht der Firma. Was hat das Unternehmen davon, wenn es mich einstellt. Die meisten Bewerber schreiben in der "Ich-Form". Versuchen Sie in der "Sie-Form" zu schreiben. "Sie profitieren von meiner Erfahrung im Umgang mit Kunden".

Dies sind nur einige Tipps um eine richtig gute Bewerbung zu schreiben. Gerne dürfen Sie mich anrufen oder eine Mail schreiben, dann unterstütze ich Sie bei Ihrem Bewerbungsschreiben.